Per E-Mail oder doch lieber persönlich?
E-Mails haben viele Vorteile: Sie sind schnell verfasst, prompt versendet und können theoretisch jederzeit den Empfänger erreichen. Doch geschriebene Worte haben manchmal eine andere Wirkung auf den Adressaten, als der Absender vielleicht beabsichtigt. An der Schule treffen tagtäglich viele unterschiedliche Persönlichkeiten zusammen – ein Telefonat oder persönliches Gespräch ist aus unserer pädagogischen Sicht daher häufig das bessere Medium um Probleme zu besprechen. Deswegen sollte man sich überlegen, welche Nachrichtenform gewählt wird. Daneben gibt es bestimmte Themen im schulischen Bereich, die nicht per E-Mail geklärt werden können: Beispielsweise können und dürfen aus Datenschutzgründen Leistungsstände/Noten nicht erfragt werden. Auch für konfliktträchtige Themen oder Probleme ist ein persönliches Gespräch die empfehlenswertere Wahl. Selbstverständlich können allgemeine Informationen (z. B. Info bzgl. vergessener Unterlagen/Hausaufgaben oder Ankündigung einer Nacharbeit) den praktischen Weg der E-Mail gehen.
Sprechstundentermine über den Schulmananger Online
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Der gute Ton
Wir bitten, auf höfliche und angemessene Anreden und Grußformeln in E-Mails zwischen Schule und Elternhaus zu achten. Ebenso sollte auf einen sachlichen Schreibstil und respektvolle Sprache Wert gelegt werden.